Zeittafel / Überblick zur
Deutschen Geschichte insgesamt: Das 19. Jahrhundert (1800 - 1899)
In der linken Spalte sind einige Daten zur politischen
Geschichte in Deutschland im 19. Jahrhundert zusammengestellt. |
Zeittafel / Überblick zur
Deutschen Geschichte: Das 19. Jahrhundert (1800 - 1899) In der linken Spalte sind einige Daten zur politischen Geschichte in Deutschland im 19. Jahrhundert zusammengestellt. Daten mit besonderem Bezug zu Südwestdeutschland sind kursiv gesetzt. In der rechten Spalte finden Sie einige Stichworte zur Sozial- und Kulturgeschichte im 19. Jahrhundert. Außerdem eine Auflistung wichtiger Persönlichkeiten aus Südwestdeutschland im 19. Jahrhundert.
A. Übersicht über die Stichworte zur B. Personen und Ereignisse in Südwestdeutschland im 19. Jhdt. |
I. Zeitalter Napoleons (1800 - 1814)
Vorgeschichte: 1802: Der General und Erste Konsul Frankreichs Napoleon Bonaparte läßt sich durch Senatsbeschluss zum Konsul auf Lebenszeit ernennen 1802ff: Napoleon überfällt und besiegt viele Länder in Europa und setzt meist seine Verwandten zu Königen o.ä. ein (z.B. Holland, Spanien, Neapel, Westfalen) [Bild (Briefmarke Frankreich, 1972):
Napoleon bei der Arcola-Brücke] 1805: Britischer Seesieg über eine Französisch-Spanische Flotte bei Trafalgar sicherte die Britische Vormacht zur See (Admiral Nelson starb dabei bei Trafalgar). 1805: In der Schlacht bei Austerlitz siegt Napoleon über die Armeen des Österreichischen Kaisers Franz II. und des russischen Zaren Alexander I. (Dreikaiserschlacht) 1805. Auf Druck Napoleons gibt Preußen unter König Friedrich Wilhelm III. von Preußen Preußens Neutralität auf und schließt ein Bümdnis mit Frankreich 1806: Nach dem Frieden von Preßburg (1805) werden die bisherigen Kurfürstentümer Bayern und Württemberg zu souveränen Königreichen erhoben; Baden wird Großfürstentum. 1806: Gründung des Rheinbundes, dem sich die meisten Süd- und Mitteldeutschen Staaten anschließen, durch Napoleon 1806: Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation: Kaiser Franz II. von Österreich, zuletzt auch Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, legt am 6.8.1806 (nach einem Ultimatum Napoleons) die Krone nieder und erklärt das Gesamtreich für erloschen.
1806: Vierter Koalitionskrieg vor allem Preußens
gegen Frankreich.
1807: Preußische Reformen: Freiherr von Stein wird auf
Empfehlung Napoleons Leitender
Minister in Preußen. Er setzt grundlegende gesellschaftliche Reformen durch:
Bauernbefreiung (bisherige untertänige Bauern werden in Preußen freie
Landwirte), Beseitigung der Steuerprivilegien des Adels, Städteordung
(Einführung der kommunalen Selbstverwaltung). 1807 beginnt der Freiheitskampf in Preußen, zunächst angeregt durch einen Kampfaufruf des preußischen Generalleutnants Blücher und dann befolgt von vielen Freischärlern (z.B. der Lützower Jäger) 1812: Gescheiterter Rußlandfeldzug Napoleons 1813 beginnen dann die offiziellen Befreiungskriege Preußens gegen Napoleon
1813:
Völkerschlacht bei Leipzig:
Eine Koalition von Österreich, Russland, Preussen u.a. besiegt in der
"Völkerschlacht" Napoleon und seine Verbündeten (wie Württemberg und die anderen
Rheinbundstaaten). Daraufhin wechseln Württemberg, Baden u.a. die Fronten und
kämpfen auf Seiten der Koalition gegen Napoleon. Napoleon wird bis Paris
verfolgt und er muß abdanken. 1814, im April 1814, ist die Herrschaft Napoleons zu Ende: Napoleon wird auf die Insel Elba verbannt. Bald beginnen mit den Großmächten die ersten Verhandlungen des Wiener Kongresses zur Neuordnung Europas nach der Zeit Napoleons.
1815 kehrt Napoleon von Elba nach Frankreich zurück.
Er sammelt eine große Schar Getreuer und will die Herrschaft wieder übernehmen.
("Herrschaft der hundert Tage".) In der Schlacht bei Waterloo (Belle
Alliance, in der Nähe von Brüssel) wird die Französische Armee unter Napoleon
entscheidend geschlagen, und zwar durch ein Britisches Heer unter Wellington und
ein Preußisches unter Blücher. |
1. Kultur- und Geistesgeschichte: Humanistische Bildungsreform: [Bild (Briefmarke Berlin, 1985): 150.
Todestag des Gelehrten und Staatsmannes Wilhelm von Humboldt (1767 - 1835)]
"Biedermeier" und Bildungsbürgertum:
[Hinweis auf eine neuere
BRD-Briefmarke,
erschienen 2012): 175 Jahre Göttinger
Sieben; Portraits der 7 Göttinger
Professoren, die 1837 gegen die Aufhebung der liberalen Verfassung durch den
König von Hannover protestierten und dafür entlassen wurden und z.T. aus dem
Land verwiesen wurden: die Professoren Gervinus, Albrecht, Ewald, Dahlmann,
Weber, W.Grimm, J.Grimm] [Entwerfer der Briefmarke: Klein, Stefan und Neumann,
Olaf]
[Bild (Briefmarke BRD 1991): 150 Jahre
Deutschlandlied; rechts der 3. Vers des Deutschlandsliedes, links Portrait von
Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)] [Entwerfer der Briefmarke: Graschberger] In der Literatur wurde vor allem bei den Dichtungen des "Jungen Deutschland" radikaldemokratische und z.T. schon sozialistische Töne angeschlagen. Manche mussten bald wegen drohender Verfolgung aus Deutschland emigrieren (z.B. Heinrich Heine und Georg Büchner, der in dem "Hessischen Landboten" das Motto vertrat: "Friede den Hütten, Krieg den Palästen".) (PS: In der Zeit des Vormärz waren manche Vereinsgründungen und auch manche Karnevalsgesellschaften und Karnevalsumzüge vor allem eine Tarnung revolutionärer Ideen.) 2. Bevölkerungsentwicklung: Im 19. Jahrhundert erfolgt eine starke Zunahme der Bevölkerung, teils verbunden mit Missernten und dramatischen Hungersnöten (z.B. 1816). Dies war mit ein Grund für die starke Auswanderung nach Osteuropa und Amerika (s. extra Artikel "Auswanderung "). 3. Die Industrialisierung entwickelt sich im 19. Jahrhundert auch in Deutschland (nach England): mit der Entwicklung auch der Schwerindustrie, der Fabriken (s. extra Artikel "Industrialisierung"), der Wissenschaftlich-Technischen Erfindungen; mit der Erfindung des Fahrrads durch Karl Drais, mit der Einführung der Eisenbahn (s. extra Artikel "Eisenbahn"; 1. Eisenbahn in Deutschland seit 1837), der Dampfschiffe, des Autos (durch Daimler, Benz, auch Bosch), der Luftfahrt (durch Zeppelin).
4. Wandel der
Gesellschaftsstruktur:
1807
wurde durch die Steinschen Reformen in Preußen die Bauern aus ihrer Abhängigkeit
befreit. Im Zuge der Industrialisierung entsteht später vor allem in den Zentren der Industrialisierung neben der Gruppe der erfolgreichen Unternehmer und auch der Angestellten die große Gruppe des Arbeiterproletariats, das große Problem der "Sozialen Frage". |
II. 1815 - 1847: Zeitalter der Restauration und Vormärz 1814/1815: Wiener Kongress zur Neuordnung Europas nach der Zeit Napoleons und zur Wiederherstellung der vorrevolutionären politischen Zustände. Das stärkste Gewicht beim Kongress hatte Klemens Fürst von Metternich, der Außenminister Österreichs. [Bild (Briefmarke Österreich, 2015): 200 Jahre Wiener Kongress. - Auf dem Markenbild Gesandte des Kongresses, vorne links stehend Fürst Metternich.} 1815: Gründung des Deutschen Bundes, Staatenbund als Zusammenschluss der souveränen deutschen Fürsten und freien Städte. Oberste Behörde ist der in Frankfurt tagende Bundestag - (Zu diesem Deutschen Bund gehört 1815 auch noch Österreich-Ungarn dazu, einschließlich Böhmen und Mähren.) 1815: Gründung der Heiligen Allianz: Der preußische König Friedrich Wilhelm III., Kaiser Franz I. von Österreich und Zar Alexander I. von Rußland schließen die antiliberale "Heilige Allianz"
1816 - 1864:
Wilhelm I. König von Württemberg;
Königin Katharina
1818: Badische Verfassung,
liberalste in Deutschland 1819: Verfassung im Königreich
Württemberg 1832: Hambacher Fest: liberal-demokratische Kundgebung mit etwa 30000 Teilnehmern.
[Bild (Briefmarke BRD, 1982): 150 Jahre Hambacher Fest; Zug 1832 auf Schloss Hambach] 1833: Nach dem Hambacher Fest Verbot aller politischen Versammlungen auch in Baden und Württemberg |
5. Kirchen
und Soziale Fragen
im 19.
Jahrhundert: Die katholische und die
evangelische Kirche hatten im 19. Jahrhundert trotz der begonnenen
Säkularisierung weiterhin eine zentrale Bedeutung für die Bevölkerung. Auch in Baden und Württemberg wurden viele diakonische Einrichtungen im 19. Jahrhundert gegründet, z.B. die Einrichtungen zum Bruderhaus in Reutlingen mit seinen vielen Zweigeinrichtungen, begründet von Gustav Werner im Jahr 1849.
[Bild (Briefmarke Württemberg,
1949): 100 Jahre Stiftung Zum Bruderhaus in Reutlingen, 1849; Portrait Gustav
Werner] |
III. 1848 / 1849: Revolution und Nationalversammlung in
Frankfurt
18. 3.1848: Märzrevolution
in Berlin 18. 5.1848: Deutsche Nationalversammlung in Frankfurt [Hinweis auf eine neuere BRD-Briefmarke, erschienen 1998): 150 Jahre Nationalversammlung in Frankfurt, 150 Jahre Paulskirchenverfassung; Eröffnungssitzung der Nationalversammlung am 18.5.1848 in Frankfurt] [Entwerfer der Briefmarke: Wulff, Ingo]
Mai 1849:
Aufstände in Baden und der Pfalz;
03 7.1848: Dt. Nationalversammlung berät Grundrechte
06. 6.1849: Nationalversammlung
geht nach Stuttgart
|
B. Einige wichtige Personen und Ereignisse mit Bezug zu Südwestdeutschland
im 19. Jahrhundert (hier aufgelistet nach den Geburtsjahren, nicht den Wirkungsjahren) 1776 - 1812: Gottlieb
Schick, klassizist.Maler (* Stuttgart) [Bild (Briefmarke 1989): Friedrich List,
Ökonom; Vorkämpfer für die Zollunion und für die Eisenbahn; Eisenbahnzug] |
IV. Auf dem Weg zum Deutschen Nationalstaat (1849 - 1870) Die treibende Kraft dieser Jahrzehnte war Otto von Bismarck, einer der umstrittensten Politiker des 19. Jahrhunderts: "Diplomat, Kriegstreiber, Reichsgründer" (so die Kurzfassung eines GEO- Epoche-Heft über Bismarck) [Bild (Briefmarke BRD, 1965): 150. Geburtstag Otto von
Bismarcks, Ministerpräsident, Gründer des 2. Deutschen Reiches] 1862 wird Bismarck Preußischer Ministerpräsident 1864: Deutsch-Dänischer Krieg: Preußen und Österreich kämpfen gemeinsam siegreich gegen Dänemark, das sich Schleswig einverleiben wollte. In der Folge kam es zum Streit zwischen Preußen und Österreich wegen der Verwaltung Schleswigs und Holsteins. Es kommt zum Deutsch-Deutschen Krieg zwischen Österreich und Preußen. 1866: In der Schlacht bei Königgrätz besiegt Preußen Österreich. (Damit ist die "kleindeutsche Lösung", also eine deutsche Nation um Preußen ohne Österreich, näher gerückt) 1866/67: Bismarck schmiedet den "Norddeutschen Bund", in dem fast alle Norddeutschen Fürstentümer vertreten waren: 25 bisher ziemlich selbständige Herzogtümer und Freie Städte. (Nicht vertreten waren die ehemaligen Rheinbundstaaten, vor allem die Südstaaten wie Württemberg, Baden, Bayern, Hessen, die noch auf der Seite Österreich-Ungarns standen. - s. unten die Karte.) [Hinweis auf eine neuere BRD- Briefmarke, erschienen, 2017): 150. Jahrestag der Gründung des Norddeutscher Bundes. Abgebildet ist das große Staatssiegel mit den Wappen von 22 Mitgliedsstaaten des Norddeutschen Bundes.] [Entwurf der Briefmarke: Klein, Stefan und Neumann, Olaf] Dieser Norddeutsche Bund hatte eine gemeinsame Regierung, eine Zollunion, auch eine gemeinsame Postunion. [Bild (Briefmarke BRD 1968): 100 Jahre
Norddeutscher Postbezirk; Briefmarken Nr. 4 und 10 des Norddeutschen Postbezirks
von 1868] 1866: Preußen bekämpft und besiegt Württ.Truppen, die noch auf der Seite Österreichs waren, in der Schlacht bei Tauberbischofsheim. |
1802 - 1827: Wilhelm
Hauff, Dichter (* Stuttgart)
1804 - 1875: Eduard Mörike, Dichter (* Ludwigsbg..) 1805 - 1880: J. Christoph Blumhardt, evang. Pfarrer (* Stgt.) 1806 - 1808 Aufenthalt: Heidelberger Romantiker (Arnim, Brentano, Eichendorff) 1807 - 1887: Fr. Theodor Vischer, Ästhetiker (* Ludwigsbg.) 1808 - 1874: David Friedrich Strauß, Theologe (* Ludwigsbg.) 1808 ff: Schwäbische Dichterschule der Romantik 1809 - 1887: Gustav Werner, ev. Theologe (* Zwiefalten) 1811: Flugversuch von Albrecht
Ludwig Berblinger in Ulm
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Als Auslöser für den Krieg zwischen Frankreich und Deutschland spielte die "Emser Depesche" eine große Rolle: Bismarck hatte ein Gespräch zwischen Deutschen und Franzosen, in dem es darum ging, dass kein Hohenzollernprinz spanischer König werden sollte (wodurch sich Frankreich von den Hohenzollern eingekreist gefühlt hätte) mit Absicht zugespitzt verändert und veröffentlicht. Frankreich fühlte sich dadurch beleidigt und provoziert und erklärte dem Norddeutschen Bund den Krieg. (Bismarck hatte auch damit kalkuliert, dass gegen den "Außenfeind" auch die Süddeutschen Länder sich mit den Norddeutschen Ländern verbünden würden, was auch geschah.) Nach der Kriegserklärung durch Frankreich siegten die deutschen Truppen unter Moltke sehr rasch fast überall über die Franzosen: Bei Metz, bei Paris, vor allem bei Sedan. (Dort wurde auch der französische Kaiser Napoleon III. von den Deutschen festgenommen und er kapitulierte.) 1871: Beim Friedensschluss am Ende des
Krieges zwischen den vereinigten deutschen Ländern unter Bismarck und dem
unterlegenen Frankreich wurde einmal festgelegt, dass Elsass-Lothringen
einschließlich Strassburg, das bisher zu Frankreich gehört hatte, nun zu den
deutschen Ländern, nahe zu Baden, Rheinland-Pfalz u.a. gehörte. (Beim
Friedensschluss in Frankfurt wurde Elsass-Lothringen als "Reichsland
Elsaß-Lothringen" ins deutsche Reich integriert. Der Rhein war
danach nicht mehr im Süden Grenze zwischen Baden in Deutschland und Frankreich.
- Diese
Zugehörigkeit änderte sich erst wieder nach dem 2. Weltkrieg, als
Elsass-Lothringen wieder zu Frankreich kam.) 1871: Gründung des - von Bismarck planmäßig vorbereiteten - Deutschen Kaiserreichs unter Beteiligung der Nord- und Süddeutschen Länder mit der Krönung des Preußischen Königs zum Kaiser Wilhelms I. in Versailles (in Frankreich !) am 18.Januar 1871 [Bild (Briefmarke BRD, 1971): 100. Jahrestag der
Reichsgründung von 1871; Abbildung: Reichsadler mit großem Brustschild und
Kaiserkrone]
VI. 1871 - 1899 / 1918:
Deutsches Kaiserreich: 1871: Beginn des "Kulturkampfs" mit der
Unterdrückung der Katholischen Kirche initiiert durch Bismarck vor allem in
Preußen. 1875: Gründung der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands, einer Vereinigung des 1863 durch Ferdinand Lasalle gegründeten Allg. Deutschen Arbeitervereins und der 1869 durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht gegründeten Sozialdemokratischen Arbeiterpartei. 1878: "Sozialistengesetz" im Reichstag auf Initiative Bismarcks verabschiedet, ein radikales Verbot der Sozialisten. 1883: Erste Sozialgesetze durch den Reichstag beschlossen (initiiert ebenfalls durch Bismarck): Gesetz zur Krankenversicherung (später ergänzt durch Unfall - Alters- und Invalidengesetze) 1884: Beginn der Deutschen Kolonialpolitik, durch den staatlichen Schutz von Deutsch-Südwestafrika (ein Beispiel der zunehmend imperialistischen Politik auch des Deutschen Kaiserreichs) 1888: "Dreikaiserjahr": Kaiser Wilhelm I. stirbt. Sein Sohn und Nachfolger stirbt nach 99 Tagen. Nachfolger wird sein Sohn Wilhelm II, der bis 1918 im Amt ist. 1890: Bismarck tritt zurück bzw. wird von Kaiser Wilhelm II. entlassen. 1898: Erstes Flottengesetz im Deutschen Kaiserreich (Tirpitz), durch das Deutschland mit den Seemächten England und USA gleichziehen wollte. 1914 - 1918: Erster Weltkrieg (1914 - 1918) 1918, am Ende des 1. Weltkrieges, endet das Deutsche Kaiserreich mit der "Entlassung" des Kaisers und der Errichtung der Weimarer Republik |
1851 - 1917: Wilhelm
Trübner, Maler (* Heidelberg) 1886: Entwicklung des Autos durch C.
Benz und
Gottlieb Daimler 1900: Graf Zeppelin unternimmt die ersten Versuchsfahrten mit einem Luftschiff am Bodensee [Bild (Briefmarken-Block Obervolta, 1976): 75 Jahre Luftschiff Zeppelin; Portraits von Dr. Dürr, Graf Zeppelin, Dr. Eckener; Luftschiff über dem Bodensee; Luftschiff- Halle; Luftschiff- Motor] |
VII. Karte mit den Ländern des Deutschen Bundes ab 1815, des Norddeutschen Bundes ab 1867 und des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 (Karte nach dem Atlas zur Geschichte Band 1, VEB Haack, Karthographische Anstalt Gotha/Leipzig, 1981)
|
VIII. Literaturhinweise:
Jürgen Osterhammel: Das 19. Jahrhundert
(Deutschland, Europa und die Welt 1800 - 1850, 1850 - 1880, 1880 - 1914). Div.: Otto von Bismarck 1815 - 1898. Diplomat, Kriegstreiber, Reichsgründer. Der erste Kanzler und die Entstehung des deutschen Nationalstaats. GEO Epoche Nr. 52, 2011 Div.: Das deutsche Kaiserreich. 1871 bis
1914: Der Weg in die Moderne. |
Literaturhinweis:
Div.: Die Deutsche Romantik. Traum und
Schwärmerei, Fürstenmacht und Freiheitswkampf: Das Werden einer Nation 1789 -
1848. |
-
zu den anderen Seiten der Geschichte Württembergs:
Übersicht Geschichte Württembergs 1: Grafschaft Wirtemberg (1092 - 1495) Geschichte Württembergs 2: Herzogtum Wirtemberg (1495 - 1805) Geschichte Württembergs 3: Königreich Württemberg (1806 - 1918) Geschichte Württembergs 4: Republik Württemberg (1918 - 1945) Baden + Württemberg von 1945 bis zum Südweststaat 1952 Baden - Württemberg von 1952 - 2002 |
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