Geschichte
Württembergs 2:
Herzogtum Wirtemberg (1495 - 1806) Daten zur Chronologie:
1495: Eberhard im Bart wird auf dem Reichstag zu Worms zum Herzog erhoben; Wirtemberg wird Herzogtum 1496: Tod von Herzog Eberhard im Bart 1496 - 1498: Herzog Eberhard II. 1498: Absetzung Eberhards II. durch die Landstände; Erste Landesordnung; Juden aus Wirtemberg ausgeschlossen 1498: Ulrich (unmündig) zum Herzog erhoben |
Geschichte
Württembergs 2:
Herzogtum Wirtemberg (1495 - 1806) Überblick über einige wichtige
Ereignisse:
Eberhard im Bart wurde 1495 auf dem Reichstag zu Worms von Kaiser Maximilian zum Herzog erhoben, das Land wird Herzogtum. Kurz darauf stirbt Herzog Eberhard I. Nach dem frühen Tod von Eberhard im Bart im Jahr 1496 regiert zunächst Herzog Eberhard II, Sohn Graf Ulrich V. von der Stuttgarter Linie. Er wird 1498 durch die Landstände (!) für geisteskrank erklärt und abgesetzt. |
Daten
zum 16. Jhdt.: Reformation, Konfessionsspaltung
in Südwestdeutschland (siehe auch Zeittafel: 16. Jahrhundert, Reformationszeit) 1503 - 1519: Ulrich Herzog von Wirtemberg, 1. Regierungszeit von 1503 - 1519 1504: Ulrich beteiligt sich am Landshuter Erbfolgekrieg; Zugewinn verschiedener Gebiete der Kurpfalz 1511: Hochzeit Herzog Ulrichs mit Sabine von Bayern 1514: Aufstand des "Armen Konrad" 1514: Tübinger
Vertrag zwischen Herzog Ulrich und den
1519: Herzog Ulrich
wird vertrieben durch den
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Überblick
zum 16. Jhdt.: Reformation, Konfessionsspaltung
in Südwestdeutschland (siehe auch Zeittafel: 16. Jahrhundert, Reformationszeit) Die politische Entwicklung in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts wird dann stark von Herzog Ulrich bestimmt, der 1503 für volljährig erklärt wurde. Ulrich regiert als Herzog von Wirtemberg zunächst von 1503 bis 1519. Die enorme Schulden- und Steuerlast führt 1514 mit zum Bauernaufstand des "Armen Konrad" im Remstal um Beutelsbach. 1514 wird auch zur Abwehr der Bauern mit der Landschaft der "Tübinger Vertrag" geschlossen, der Grundgesetz der Wirtembergischen Verfassung bis 1806 bleiben sollte: Die Landschaft übernimmt die Schulden, ist mit Ulrich einig im Kampf gegen die Bauern und erhält weitgehende Mitbestimmungsrechte. Auch wird hier die starke Verbürgerlichung in Wirtemberg festgelegt: Adel und Bauern werden von der Landschaft ausgeschlossen. - Als Ulrich seinen Stallmeister Hans von Hutten ermorden lässt und 1519 die Reichsstadt Reutlingen überfällt, zieht der schwäbische Bund gegen Herzog Ulrich zu Feld und erobert die festen Plätze in Wirtemberg. Albrecht Dürer hat in einer Skizze die Belagerung des Hohenasperg durch die Truppen des schwäbischen Bundes festgehalten. [Bild: Federzeichnung von Albrecht Dürer, 1519: Belagerung des Hohenasperg durch den schwäbischen Bund unter Georg von Frundsberg] Nach der Niederlage muss Ulrich das Kernland Wirtembergs verlassen. Er lebt einige Jahre vor allem in Mömpelgard und in Marburg beim Landgraf Philipp von Hessen. 1520
kommt das Land Wirtemberg bis 1534 unter habsburgische / österreichische
Herrschaft.
In der Zeit der österreichischen
Herrschaft wurde die landständische Vertretung gestärkt (z.B.
durch Bildung von Landschaftsausschüssen für die Finanverwaltung).
Die Reformation in Wirtemberg hat in den Jahren der österreichischen Herrschaft in Wirtemberg bis 1534 keine Chance. Alle reformatorischen Impulse in Wirtemberg (z.B. evangelische Predigt durch einzelne Prädikanten, oder der Besuch von evangelischen Gottesdiensten in den schon früh reformatorisch gewordenen Reichsstädtten durch die Bevölkerung) werden auch gewaltsam verhindert und unterdrückt. Die Reformation in den Freien Reichsstädten in Südwestdeutschland war schon früh eingeführt worden: so in Schwäbisch Hall seit 1522 durch Johannes Brenz, in Reutlingen durch Matthäus Alber seit 1523, in Ulm.seit 1530 u.a. durch Martin Bucer und Ambrosius Blarer, in Esslingen spätestens seit 1531, in Heilbronn spätestens seit 1532. 1530
formulierte Bucer für den Reichstag in Augsburg die "Confessio Tetrapolitana",
als Bekenntnis der 4 Städte Straßburg, Landau, Konstanz, Memmingen.
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Weitere Entwicklungen
in Wirtemberg: 1520
- 1534: Wirtemberg gehört zu Österreich
1525:
Der Bauernkrieg
breitet sich vor allem in Südwestdeutschland aus, bis er vom schwäbischen
Bund gewaltsam beendet wird.
1530, auf dem Augsburger Reichstag, erhält Ferdinand von Habsburg Wirtemberg auch förmlich zum Lehen |
Zwei Merkmale sind
den meisten reichsstädtischen Reformationen gemeinsam:
Ein zweites Merkmal: In vielen Städten spielte nicht nur Luthers Reformation eine Rolle, sondern auch das Verständnis Huldreych Zwinglis und seiner Reformation in der Stadt Zürich. Vor allem von Blarer und Bucer wurden auch Zwinglische Positionen vertreten, deren bekanntester Unterschied zu Luther im Verständnis des Abendmahls liegt. |
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1534:
Sieg Ulrichs mit Hilfe Philipps von Hessen in der
Schlacht bei Lauffen über die Österreicher 1534: Im Vertrag von Kaaden erhält Ulrich auch förmlich sein Herzogtum zurück, allerdings als "Österreichisches Afterlehen" 1534 - 1550: Herzog
Ulrichs 2. Regierungszeit in
1534: Einführung der Reformation in Wirtemberg 1534:
Herzog Ulrich führt in Wirtemberg die Reformation ein.
Als Anfangsdatum wird meist die erste evangelische Predigt an der Stuttgarter
Stiftskirche am 16. Mai 1534 gefeiert.
[Bild (Foto M.Ebener): Gedenktafel an der Stuttgarter Stiftskirche von 1984 an den 16. Mai 1534] 1534: Als Reformatoren wirken im Herzogtum der Lutheraner Eberhard Schnepf und der Zwinglianer Ambrosius Blarer. 1536: Eine Kleine Kirchenordnung wird erlassen. Die Klöster werden säkularisiert. 1536: Zur Ausbildung von geistlichen und weltlichen Beamten wird 1536 das Tübinger Stift gegründet. Wirtemberg entwickelt sich zum lutherischen Hauptland in Süddeutschland. - 1546:
Teilnahme Wirtembergs am Schmalkaldischen Krieg
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1534
siegt Ulrich in der Schlacht bei Lauffen über die schwachen Truppen
der Österreicher. Damit erobert Ulrich, unterstützt von den Truppen
des Protestanten Landgraf Philipp von Hessen, Wirtemberg zurück.
In seiner zweiten Regierungszeit
(von 1534 - 1550)
Wie schon mit Landgraf Philipp
von Hessen geplant beginnt Ulrich gleich 1534 mit der Enführung
der Reformation im Herzogtum Wirtemberg.
Die Reformation in Wirtemberg wird - auch das im Sinne Luthers - als "Fürstenreformation" von oben durchgeführt, es ist zumindest im Anfang kaum eine "Volksreformation". Die Landstände etwa wurden nicht beteiligt. Die weitere Durchführung
der Reformation war auch eine gewaltige Verwaltungsarbeit: 1536
wird eine kleine Kirchenordnung erlassen, die Säkularisierung der
Klöster, der Aufbau von Schulen, die Verwaltung und Neuverwendung
des Kirchenguts werden geregelt.
1548 muss allerdings mit dem Augsburger Interim die Reformation wieder z.T. rückgängig gemacht werden |
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1550
- 1568: Herzog Christoph regiert in
Wirtemberg
Zweite Reformation; Johannes Brenz 1550, nach dem Tod Herzog Ulrichs, wird Ulrichs Sohn Herzog von Wirtemberg.Herzog Christoph gilt als der umsichtige Landesvater, der große Gestalter des württembergischen Landes und der evangelischen Landeskirche (zusammen mit Johannes Brenz). 1552:
Erlass einer neuen Landesordnung für die Verwaltung des Landes
Wirtemberg
1556: Pfalz wird calvinistisch
reformiert (Als calvinistische Konfession
fiel sie nicht unter die Bestimmungen des Augsburger Religionsfriedens.) 1559: Erlass der "Große Kirchenordnung" im Herzogtum Wirtemberg zur Regelung des kirchlichen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens im Herzogtum |
Als
erster Landesvater des reformierten Wirtemberg gilt dann Ulrichs Sohn,
der als Herzog Christoph von 1550 bis 1568
regiert. Ihm gelang es erst einmal die Katholisierung des Landes in der
Zeit des Interims zu beenden.
Herzog Christoph hat, in enger Zusammenarbeit mit dem Reformator Johannes Brenz, die evangelische Kirche konsolidiert, die Große Kirchenordnung eingeführt (1559), Volksschulen errichten lassen und v.a.m. Wirtemberg wird zu einem Kernland der lutherischen Reformation. Bild (Foto M.Ebener; Foto des Denkmals auf dem Stuttgarter Schlossplatz): Herzog Christoph von Wirtemberg, dargestellt in modischer Kleidung des 16. Jhdt..] |
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1568
- 1593: Ludwig Herzog von Wirtemberg
1577: Konkordienformel der Lutheraner (J. Andreä) 1593 - 1608: Friedrich I. Herzog von Wirtemberg Um
die Jahrhundertwende runden die Herzöge von Württemberg ihr Gebiet
ab:
1599: Wirtemberg wird wieder Reichslehen 1599: Gründung von Freudenstadt |
Ergänzung zum 16. Jhdt.: Einige bedeutende Theologen, Humanisten, Künstler, Baumeister, Wissenschaftler im 16. Jahrhundert mit Bezug zu Südwestdeutschland:
1455 - 1522: Johannes Reuchlin,
Humanist (* Pforzheim) 1500 ca.: Ulmer Malerschule:
Zeitblom,
Schaffner
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Daten zum 17. Jhdt.:
Jahrhundert der Kriege; Orthodoxie
(siehe auch Zeittafel: 17. Jahrhundert) 1608 - 1628: Johann Friedrich
Herzog von Wirtemberg
1622: Sieg der Kaiserlichen bei Wimpfen 1628 - 1674: Herzog Eberhard III. von Wirtemberg (vormundschaftlich bis 1633) 1634: Schlacht bei Nördlingen; vernichtende Niederlage Wirtembergs; völlige Verwüstung des Landes 1634 - 1638: Herzog Eberhard III. vertrieben; Wirtemberg wird von kaiserlichen Kommissaren regiert 1634 - 1635: Pestepidemie auch in Wirtemberg 1648: Westfälischer Friede von Münster und Osnabrück: Wirtemberg in den alten Grenzen wiederhergestellt
1693 - 1733: Eberhard
Ludwig Herzog Wirtembergs |
Daten zum 17. Jhdt.:
Jahrhundert der Kriege; Orthodoxie (siehe auch Zeittafel: 17. Jahrhundert) In der lutherischen Kirche
Wirtembergs herrscht die Orthodoxie, die die Kirche festigt - und
auch zur Erstarrung führen kann.
1618 beginnt der 30-jährige
Krieg. Das Gebiet des heutigen Baden-Württemberg ist 30 Jahre
lang ausgeplündertes Durchzugsland. 1622 siegen die Katholischen und
Kaiserlichen unter Tilly bei Wimpfen. Nachdem Gustav Adolf von Schweden
1630 auf der Seite der Protestanten in den Krieg eingreift, siegen die
protestantischen Länder. Aber kurz nach Gustav Adolfs Tod (1632) werden
die Protestanten in der Schlacht von Nördlingen (1634) vernichtend
geschlagen. Wirtemberg wird von kaiserlichen Kommissaren regiert. Bald folgen die nächsten Kriege: Ludwig XIV., der in Frankreich seit 1661 regiert, überzieht im Pfälzischen Erbfolgekrieg Süddeutschland mit schlimmen Zerstörungen. Das Heidelberger Schloss, Speyer, Worms, das Kloster Hirsau werden 1689 zerstört. Schließlich werden die Franzosen vor allem durch ein Heer unter Markgraf Ludwig von Baden-Baden zum Halten gebracht. Der Friede von Rijswijk (1697), mit dem der Pfälzische Erbfolgekrieg endet, steht für einige Länder am Beginn einer längeren Friedenszeit in Südwestdeutschland. (Nicht allerdings kam eine Friedenszeit für die Markgrafschaft von Baden, auf derem Boden bald ein besonders grausamer neuer Krieg ausgetragen wurde: Der Spanische Erbfolgekrieg Anfang des 18. Jhdts.) |
18. Jhdt.:
Absolutismus; Barock; Pietismus
(siehe auch Zeittafel: 18. Jahrhundert)
1701 - 1714: Spanischer Erbfolgekrieg, in
dem Frankreich unter Ludwig XIV. für Frankreich die Spanische Thronfolge
durchsetzen wollte auch gegen die Proteste der Habsburger, der Engländer und
einiger Mächte des Deutschen Reiches
1713: Im Friedensschluss von Rastatt (und Baden im Aargau) endet der Spanische Erbfolgekrieg mit einer weitgehenden Niederlage Frankreichs gegenüber der Koaltion einiger Mächte des Reiches (zu der auch die Markgrafschaft Baden gehörte) und Englands 1704: Herzog Eberhard
Ludwig gründet Ludwigsburg:
1733 - 1737: Karl
Alexander Herzog von Wirtemberg
1737 - 1793: Karl
Eugen Herzog von Wirtemberg
1793 - 1795: Ludwig Eugen
Herzog von Wirtemberg
1795 - 1797: Friedrich
Eugen Herzog von Wirtemberg
1797 -1815: Friedrich
II. Herzog von Wirtemberg
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18. Jhdt.:
Absolutismus; Barock; Pietismus (siehe auch Zeittafel: 18. Jahrhundert) Die absolutistischen Fürsten im Südwesten beginnen seit der Jahrhundertwende neue Schlösser zu bauen. Vorbild ist dabei Versailles. Abgesetzt von den engen (und zum Teil zerstörten) Residenzen baut man neue Residenzen in weiträumigen Ebenen. Von Baden-Baden zieht man in das neue Schloss nach Rastatt, von Heidelberg nach Mannheim, von Durlach nach Karlsruhe. 1693 - 1733 regiert in Wirtemberg Herzog Eberhard Ludwig. Er baut ab 1704 Schloss (und Stadt) Ludwigsburg, damit eines der größten Barockschlösser Deutschlands, und wählt Ludwigsburg statt Stuttgart zur Residenz. Barockes Bauen und barocke Prachtentfaltung gibt es sonst in Altwürttemberg nicht: Der barocke Kirchbau entfaltet sich vor allem in den Gebieten außerhalb Wirtembergs, besonders in Oberschwaben. Im evangelischen Wirtemberg herrscht derweil - neben dem Hofstaat in "Lumpenburg" und Stuttgart - der etwas strengere Pietismus. (J.A. Bengel ist ein bedeutender Theologe dieser Zeit.) 1733 - 1737 regiert Herzog Karl Alexander. Seinen großen Geldbedarf sollte vor allem sein "Finanzminister" Süß-Oppenheimer befriedigen. Noch am Tag, als Karl Alexander stirbt, wird Süß-Oppenheimer verhaftet und später in einem dubiosen Prozess zu grausamem Tod verurteilt. 1737 - 1793 regiert Herzog Karl Eugen in Wirtemberg (zunächst noch unmündig, ab 1744 mündig). Er ist katholisch, erzogen am Hofe Friedrichs II. in Potsdam. Bis etwa 1770 ist er ein überwiegend tyrannischer absolutistischer Herrscher (Opponenten werden ins Gefängnis verbracht, wie J.J. Moser auf den Hohentwiel und Schubart auf den Hohenasperg). Er ist auch ein großer Bauherr (Schloß Solitude, Neues Schloss in Stuttgart, Schloss Hohenheim). Nach 1770, vermutlich auch unter dem Einfluss der Franziska von Hohenheim, ist Karl Eugen auch ein fürsorglicher Landesvater. Eines seiner Lieblingsprojekte ist die Gründung der Hohen Karlsschule zur Bildung von militärischem u.a. Nachwuchs. Friedrich Schiller ist einer ihrer prominentesten Schüler. Schiller hat unter dem Herzog gelitten, und der Kampf gegen die absolutistischen Herrscher spielt in vielen Werken Schillers eine große Rolle. Von Schiller stammt aber auch ein Wort nach dem Begräbnis von Herzog Karl Eugen: "Ein großer Mann, auch noch im Irrtum groß." Nach Karl Eugen regieren
jeweils nur 2 Jahre Herzog Ludwig Eugen und Herzog Friedrich Eugen. In
dieser Zeit werden die ersten Folgen der Französichen Revolution in
Wirtemberg spürbar: 1793 annektiert Frankreich die linksrheinischen
Gebiete Wirtembergs, vor allem Mömpelgard.
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. | - zu den
einzelnen Seiten der Geschichte Württembergs:
Übersicht Geschichte Württembergs 1: Grafschaft Wirtemberg (1092 - 1495) Geschichte Württembergs 2: Herzogtum Wirtemberg (1495 - 1805) Geschichte Württembergs 3: Königreich Württemberg (1806 - 1918) Geschichte Württembergs 4: Republik Württemberg (1918 - 1945) Baden + Württemberg von 1945 bis zum Südweststaat 1952 Baden - Württemberg von 1952 - 2002 |
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